Seit Januar 2023 unter Vertrag bei Nagel & Kimche
Seit Januar 2023 liegt der Roman MAMAN bei dem Schweizer Verlag Nagel& Kimche. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: Herbst 2023
Seit Januar 2023 liegt der Roman MAMAN bei dem Schweizer Verlag Nagel& Kimche. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: Herbst 2023
Seit September 2022 ist Ursel Bäumer mit ihrem Roman MAMAN bei der renommierten Literaturagentur Graf & Graf in Berlin unter Vertrag.
In diesem Podcast spricht Katrin Krämer mit Ursel Bäumer über inspirierende Figuren und wie daraus Geschichten entstehen. Hier geht’s zum Podcast.
Zum Berlintagebuch Mai/Juni 2022 geht es hier.
Es ist heiß hier und still. Man hört einfach alles. Man hört den heißen Wind, das Zittern der Desert Oaks. Die schnellen Propellerbewegungen der Fliegen. Man hört, dass niemand kommt.Dabei habe ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich beobachtet werde, als wüsste jemand, dass ich hier bin. Als sähe er es am Zittern der Bäume, an den Zeichen im roten Sand, am Flüstern des Windes. Wahrscheinlich ist er nicht… Weiterlesen »Zeit der Habichte
Das Stipendium ist mit 5000 Euro dotiert, darüber hinaus verknüpft mit der Option eines Arbeitsaufenthalts von ein bis sechs Monaten in einem Appartement der Bremer Landesvertretung in Berlin. Begründung der Jury zur Vergabe des Projektstipendiums an Ursel Bäumer für das Romanprojekt „Maman“: Eine Künstlerinnenbiographie, die mit großer erzählerischer Kraft das Leben einer Frau entfaltet, die eingeklemmt zwischen Geschlechterrollen, Pflegepflichten und entzogener Vaterliebe und mit gurgelnden Ängsten im Ohr ihren Weg… Weiterlesen »Das Projektstipendium des Bremer Autor*innenstipendiums 2021 geht an Ursel Bäumer
Die Autorin im Gespräch mit Katja Runge, Moderatorin der Sendung Ansichten von Radio Bremen TV.
Um ehrlich zu sein, ich bin dir gefolgt.Irgendwann hab ich die Koffer gepackt, mich Hals über Kopf aus dem Staub gemacht einzig mit dem Wunsch, nach Paris zu gehen, der Stadt, von der ich glaube, dass ich dich dort finden werde.Ja, ich bin ohne Plan und Ziel hingefahren, in der unbegreiflichen Hoffnung, du könntest mir überraschend begegnen oder plötzlich aus irgendeinem Hauseingang kommen.Als wärst du selbstverständlich nicht gestorben.“ „Eine merkwürdige… Weiterlesen »Es gibt keinen Schleier mehr zwischen mir und Paris – Paula Modersohn-Becker (1876-1907)